Donnerstag, 26. Mai 2011

Ein Augenblick..








Wie soll ein Mensch an das Leben glauben? Wie soll er sein Haus auf Stein bauen wenn er nur Sand als Untergrund findet? Du kannst tun was du willst du Baust deine Hoffnungen deine Gefühle alles gepackt in ein Haus auf Sand weil du kein Steingrund hast der Dir halt gibt….Es kommt ein wind das Haus rutscht…Durch Missverständnisse Streit und alles Verdunkelt sich der Himmel es kommen Tränen in Strömen…dein Leben zieht vorbei du bist Traurig und denkst dir dabei was du hättest tun können. Es ist nichts das man hätte anders machen können und doch denkt man das man alles Falsch gemacht hat. Der Schmerz kommt der Regen nimmt zu das Herz Pocht doch das haus Spült es weg….Dein Leben ist wie dieses Haus…du hast die Wahl auf welchem Grund du Baus wie du zu Menschen bist so werden sie zu dir sein. Das leben steht geschrieben…es läuft ab wie es sein muss man Lebt man stirb…all das Gehört dazu…Ich fühle mich als Sitze ich auf einem Stuhl unter mir ist das Loch fühle mich gefesselt durch meine Gedanken an den Stuhl.. versuche es zu vergessen und meinen weg zu gehen. Doch allein will ich das nicht tun. den es ist wie bushido beschreiben hat… Es ist ein Augenblick, der dir das Leben nimmt Und es ist ganz egal, ob wir beide dagegen sind Denn unser aller Schicksal, wir warten auf den Tag
Und der Verlust wird kommen, wie der Nagel in den Sarg.

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